Jugendspitzensportlehrgang beim WNBL TOP4
Jetzt schnell noch anmelden!
Und einmal mehr sagen wir: Endlich! Endlich kann wieder ein Jugendspitzensportlehrgang stattfinden. Und zwar im Rahmen des WNBL TOP4 am 30. April/1. Mai 2022 in Berlin (Max-Schmeling-Halle C, MSH). Das vor der Corona-Pandemie eingeführte neue Veranstaltungsformat kommt auch in diesem Jahr wieder zum Tragen. Nach zwei Eingangseinheiten in der Sporthalle der Vineta Grundschule geht es in eine anschließende Workshop-Phase. Eingebettet in den für 42 Coaches konzipierten Lehrgang sind natürlich auch die Spiele des WNBL TOP4.
Als Referenten sind Sidney Parsons (Head Coach TK Hannover Luchse, DBB Assistant Coach Damen), Stefan Mienack (DBB-Bundestrainer weiblicher Nachwuchs) und Marius Huth (DBB-Nachwuchs-Honorartrainer) mit dabei.
Der Lehrgang beginnt am Samstag, 30. April 2022, um 8.45 Uhr mit dem Check-in und der anschließenden Begrüßung durch Mienack und Parsons. Es folgen bis 12.30 Uhr die beiden Einheiten von Parsons (Elemente der Transition Offense) und Huth (Schulung der Wahrnehmung und des Entscheidungsverhaltens), ehe die drei Workshops eingeteilt werden. Dort wird zusätzlich zu den Themen von Parsons und Huth auch noch das Thema von Mienack (Aufbau eines Defensiv-Konzeptes, Pick and Roll Defense) vertieft und diskutiert.
Vor dem ersten Halbfinale zwischen ALBA Belin und den Rhein-Main Baskets (16.00 Uhr) wird noch auf die beiden Halbfinalspiele vorausgeschaut. Nach dem zweiten Halbfinale zwischen der BG Bonn 92 und den ChemCats Chemnitz (18.30 Uhr) übernehmen Mienack und Parsons die Spielanalyse.
Am Sonntag, 1. Mai 2022, geht es ab 9.00 Uhr in den Workshops in die dritte Diskussionsrunde. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zusammengefasst und präsentiert. Das Spiel um Platz drei findet dann um 11.00 Uhr statt, das Endspiel um 13.30 Uhr.
Der Lehrgang wendet sich primär an Coaches im leistungsorientierten, weiblichen Nachwuchsbereich. Hier kann man sich für den Jugendspitzensportlehrgang anmelden.
Sidney Parsons und Marius Huth gehören neben Stefan Mienack (Foto oben) zu den Referent*innen.
Fotos: FIBA